Die elektrische Anlage wird durch
Elektrizitätswerk Reinbek,
Inhaber Herr Sperling, für die
Summe von 1350 Mark angelegt.
Herr Ohl erhielt den Auftrag,
daß die neuen Treppenanlagen
vor der Kirche zum Preise von M.,
die Chorstufen 230,- M, in Granit 4023,- M
ausgeführt werden sollen.
Die Fundamentkosten
im Betrage von 1896,40 M
sind vom Kirchenvorstand
genehmigt und ist die Summe später in Rech-
nung zu bringen.
Statt des Kreuzes soll
jetzt ein Hahn auf dem
Thurm angebracht werden.
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Der Kirchenvorstand beschloss in seiner Sitzung am 21. Juni 1900, auf der Spitze des Kirchturmes einen "vergoldeten Hahn als Wetterhahn anzubringen". Der Hahn grüßt auch heute noch von der Turmspitze. Nur vergoldet ist er nicht.